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Vermischtes:
Wie können Herzinfarkte verhindert werden?


Eisenhüttenstadt (han). Das war unter anderem Thema der diesjährigen Herzwoche und der Vorträge von Chefarzt Dr.med. Matthias Kretzschmar und seiner Kollegin Oberärztin Dr.med. Andrea Fürstenau.

Neben eindrucksvollen Bildern, Skizzen und Schemata zu den Erscheinungsbildern und den Symptomen koronarer Herzerkrankungen legten die Referenten, die sich dabei an die Ergebnisse langjähriger Forschungen der Deutschen Herzstiftung anlehnten, viel Wert auf die Verhinderung derartiger Krankheitsbilder. Das Wichtigste ist dabei der Lebensstil: Alte Gewohnheiten ändern fällt vielen nicht unbedint leicht und deshalb gilt hier der ärztliche Rat, diese Änderungen in kleinen Schritten zu vollziehen. Dazu gehören z.B. Erhöhung der körperlichen Aktivitäten, mit dem Rauchen aufzuhören, regelmäßig drei Mahlzeiten und keine gesüßten Getränke zu sich nehmen, aber auch die regelmäßige Einnahme der verschriebenen Medikamente und viele andere Dinge mehr. Bewegungsmangel, Übergewicht, ungesunde Ernährung, Stress u.a. sind nicht gesundheitsfördernd. „Sport ist Mord – wenn man es nicht tut!“, ist hier das Motto und empfohlen wird die Orientierung der Ernährung an der mediterranen Kost. Treppensteigen statt Fahrstuhl, Gehen, Laufen, Radfahren und wenn nötig die Gewichtsreduzierung können Koronaren Herzerkrankungen vorbeugen und sind ganz ohne wesentliche Hilfsmittel im Alltag umzusetzen.
Bei akuten Anzeichen wie Atemnot, Brustschmerzen und anderen Infarktsymptomen sollte zwingend die 112 gewählt und sofort gehandelt werden. Denn der Verlust von Herzmuskelgewebe tritt bereits eine Stunde nach dem Ereignis ein und kann nicht mehr ersetzt werden. Also gilt hier: „Zeit ist Muskel!“ – je schneller, umso besser.

Im Eisenhüttenstädter Krankenhaus stehen den Patienten neben modernsten Geräten auch ein versiertes Ärzteteam zur Verfügung um eine umfangreiche Diagnostik und eine optimale Therapie durchführen zu können. Auch der sich oft anschließende Herzsport wird im eigenen Haus angeboten. Wie dieser aussehen kann, zeigte Trainerin Ilona Golm in der Pause zwischen den Vorträgen und sorgte so für körperliche Wohlfühlatmosphäre im Festsaal des Krankenhauses.

Nachzulesen sind die besprochenen Themen unter anderem in den Broschüren der Deutschen Herzstiftung. Infos dazu und zu vielen anderen Gebieten gibt es unter www.herzstiftung.de oder telefonisch unter der Rufnummer 069 955128-400.

Fotos: han/meh

1 - Die Sorge um die Herzgesundheit: Nicht nur zu den Herztagen der Deutschen Herzstiftung sondern im Alltag stehen dafür im Eisenhüttenstädter Krankenhaus unter anderem Dr. med. Andrea Fürstenau, Ilona Golm und Dr.med. Matthias Kretzschmar.

2 - Gut informiert: Im Auftrag der Deutschen Herzstiftung war Jörg Hanisch als Beauftragter mit dabei und warb unter anderem für die Mitgliedschaft zur Unterstützung der Forschungsarbeit, die seit 1979 zu großen Erfolgen bei der Bekämpfung und Therapie von Herzerkrankungen führte.

Eingetragen am 13.11.2025 um 17:32 Uhr.
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