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Politik:
Aktiv werden für den Frieden – Frieden schaffen ohne Waffen!

"Aktiv werden für den Frieden – Frieden schaffen ohne Waffen!
Großkundgebung am 13.09.2025 in Berlin"
https://aufstehen.de

1. Aktiv werden für den Frieden – Frieden schaffen ohne Waffen!

Druzhba — Freundschaft kennt kein Land | Song für Frieden & deutsch-russische Freundschaft
https://www.youtube.com/watch?v=kRsFVU59_lc&list=WL&index=3

Beteiligt Euch an der Kundgebung am 13. September 2025 in Berlin

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250818_StoppVoelkermordGaza.png
https://weltinfrieden.de/

- Kommt zu den bundesweiten Großdemonstrationen am 3. Oktober 2025 in Stuttgart und Berlin!



- Nato-Russland-Ukraine-Krieg

Das ukrainische Volk ist des Krieges müde. Mit Demonstrationen im ganzen Land fordern sie zu Tausenden Frieden. Ca. 10 000 Menschen haben bereits in Kiew gegen Selenskyj´s Regierung protestiert. Die New York Times schrieb: "Kriegsproteste in der Ukraine richten sich erstmals gegen Selenskyj."

Die Demonstranten waren verärgert über die Maßnahme der Regierung, die Korruptionsbekämpfung zu unterbinden und die Opposition zu unterdrücken.

Mittlerweile haben sich die Proteste so krass ausgeweitet, dass es sich um einen generellen Protest gegen Selenskyj und seine Kriegstreiberregierung handelt.

Mehreren Umfragen zufolge will die Mehrheit der Menschen in der Ukraine endlich Frieden im eigenen Land haben und sie sind sogar mehrheitlich dafür bereit, die besetzten Gebiete ihres Landes im Osten zu opfern. Die Menschen haben einfach die Nase voll vom Krieg.


- Kommt zu den bundesweiten Großdemonstrationen am 3. Oktober 2025 in Stuttgart und Berlin!



https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250818_0310DieWaffenNieder.png

https://nie-wieder-krieg.org/2025/08/04/aufruf-3-oktober-2025/





- European Peace Project #2 Manifest für Palästina: 3. Oktober 2025, 17 Uhr

https://europeanpeaceproject.eu/project-25-10-03/manifest-03-10-deutsch/

Am Freitag, den 3. Oktober 2025 um 17 Uhr - Aktion

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250818_Friedenstaube.png





2. International

- Ernst Thälmann-Ehrung

Als KPD-Vorsitzender kämpfte Thälmann für Frieden, Sozialismus und gegen Faschismus. Der Hamburger Arbeiter organisierte die Massen und baute mit dem Rotfrontkämpferbund eine antimilitaristische Bewegung für den Klassenkampf auf.

In Spanien kämpfte ein Bataillon der internationalen Brigaden unter seinem Namen.

In Magdeburg identifizierten sich zu DDR-Zeiten ca. 12 000 Mitarbeiter des Schwermaschinenbaukombinates „Ernst Thälmann“ mit seinem Anliegen – sich seiner Rolle und Verantwortung im Klassenkampf bewusst zu werden, sich zu vereinigen und gemeinsam für ein Ziel zu kämpfen.

Ernst Thälmann war ein unbeugsamer Streiter für den Sozialismus, proletarischer Internationalist und treuer Freund der Sowjetunion.

Früh warnte er vor Hitler und der Reaktion: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler – und wer Hitler wählt, wählt Krieg.“

Am 18. August 1944 wurde Ernst Thälmann heimtückisch im Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar ermordet.

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250831_ThaelmannGedenken.png
18. August 2025 in der Landeshauptstadt Magdeburg, Technikmuseum: Thälmann-Ehrung



- Nur gemeinsames Handeln führt zum Erfolg.

Dieser Satz gilt mehr denn je, was man aktuell an den zahlreichen Friedensgrüppchen bemerken kann. Jede Gruppe „murkelt“ so vor sich hin und die Bundesregierung und andere Entscheidungsträger treiben mehr oder weniger „heimlich“ ihre Kriegsvorbereitungen und Kriegsvorbereitungsunterstützungen intensiv voran.

Diesem Handeln gegen die Mehrheit der Bevölkerung (diese will keinen Krieg) kann man nur gemeinsam entgegentreten und das öffentlich für alle sichtbar auf der Straße in jedem Ort und das nicht nur bundesweit.



3. Was geschieht sonst noch in Deutschland?

Regierung und Wirtschaftsweise sagen:

- Frau Reiche (Wirtschaftsministerin): Arbeiten die Deutschen zu wenig?

„Früher habt ihr alle viel mehr gearbeitet, jetzt müssen wir doch die Ärmel mal wieder hochkrempeln und mal eine Kraftanstrengung – dann läuft der Laden wieder.“

Und das stimmt einfach nicht. Sie berufen sich da alle auf Zahlen von der OECD.

In Deutschland ist es eben so, das wir eine sehr hohe Teilzeitquote haben.Der simple mathematische Effekt ist aber eben dann, dass die Stundenanzahl pro Kopf nach unten geht. Es ist ja über Jahrzehnte gelungen, Millionen von Frauen in den Arbeitsmarkt zu bringen. Wenn man das jetzt umkehrt und sagen würde, alle Frauen hören auf zu arbeiten, dann stehen wir auf einmal oben in der Statistik.

Und wenn man auf den wirklich wichtigen Kennwert – nämlich die Stundenanzahl pro Kopf – schaut, da ist es tatsächlich ein minimaler Rückgang. Innerhalb von 15 Jahren hatten wir einen Rückgang von 40,6 auf 40 Wochenstunden – also eine halbe Stunde weniger. Da jetzt davon zu sprechen, dass wir hier alle faul geworden sind oder wieder mehr leisten müssen, das ist wirklich Unsinn, und das regt die Leute auch berechtigt auf.

https://www.youtube.com/watch?v=mgL9DsiAnFY&list=WL&index=82



- Frau Schnitzer (Wirtschaftsweise):

Boomer sind selbst schuld – hätten mehr Kinder zeugen sollen.

Das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schlägt den sogenannten Boom Soli vor. Damit soll das Generationenproblem der deutschen Rentenkassen gelöst werden. Welche Vor- und Nachteile hätte dieses Modell und könnte unser Rentensystem durch so einen Vorschlag wirklich stabilisiert werden?

Die Wirtschaftsweise Frau Schnitzer sagt dazu:

„Wir müssen einfach mal klar sagen, die Babyboomer Generation hat nicht genügend Kinder bekommen, um eine Rente allein durch Umlagen zu finanzieren.

Dafür sind einfach inzwischen zu wenig Beitragszahler da. Und das heißt, wir müssen an vielen Stellschrauben drehen, wir müssen länger arbeiten, wir müssen die Rentenanstiege begrenzen, wir müssen mehr sparen und ja, ein gewisses umverteilendes Element kann an der Stelle schon auch helfen.“

https://www.youtube.com/watch?v=xfi7rHakhyU&list=WL&index=88

Ihre Kernaussage, die Babyboomer haben einen Teil des Generationsvertrags nicht eingehalten. Wir hätten zwar gearbeitet, aber nicht genug Kinder großgezogen, um die Beitragszahler von morgen zu sichern. Die Daten für die Frauenjahrgänge 1955 bis 1965, die typischerweise hier als Babyboom genannt werden, fiel die Kinderzahl pro Frau von 2,0 vorher auf knapp 1,5 Kind pro Frau mit gewissen regionalen Unterschieden. Um eine stabile Bevölkerungsentwicklung zu halten, bräuchten es allerdings ungefähr 2,1 Kinder pro Frau. Der Jahrgang 1965 brachte allerdings 2,6 Kinder pro Frau!

Aber wir haben natürlich seit der Einführung dieser ganzen Rentenversicherungsgeschichte eine völlig andere Situation. Unter Bismarck lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 40 Jahren. Und heute werden die Menschen wesentlich älter. Also von daher ist es völlig klar, dass man das so oder so neu berechnen hätte müssen.

Ist es die Schuld der Bürger/-innen, dass das Rentensystem kracht?

Ist es nicht auch so, dass die Politiker seit Jahrzehnten immer mehr den Griff in die Rentenkasse gemacht haben (1 Billion Euro) ! Und wir sollen jetzt die Zeche zahlen?

https://www.youtube.com/watch?v=7ohY7T3FONk&list=WL&index=100

Wo wären wir wirtschaftlich und technisch, wenn die Babyboomer nicht so gearbeitet hätten, wie sie es getan haben? Schon mal darüber nachgedacht Frau Schnitzer? Aber so ist es oft in der Politik - einfach mal was raus hauen und nicht darüber nachdenken!



Boomer-Soli:

Ab einem monatlichen Freibetrag von rund 1000 Euro werden alle Einkünfte über diese Schwelle mit 10% zusätzlich belastet und zwar - ausschließlich bei Menschen im Ruhestand. Der Gedanke dahinter: Die ärmeren Rentnerinnen und Rentner sollen mehr bekommen. Die „Bessergestellten“ sollen einen Teil ihres Einkommens abgeben. Umverteilung unter Senioren, also nicht von jung nach alt.

https://www.youtube.com/watch?v=yC9bObnnK_Y&list=WL&index=168

Die Regierung ist angehalten entsprechende Rahmenbedingungen (Preise für das Wohnen zu senken, ÖPNV-Kosten verringern, ausreichende KITA`s schaffen, Seniorenbetreuung verbessern, Kosten für Grundnahrungsmittel senken, Kosten für Kinderbedarfe senken u.a.) zu schaffen, damit sich mehr Menschen für das „mehr Kinder bekommen und großziehen“ entscheiden können.



- Frau Reiche (Wirtschaftsministerin): Rente mit 70

Merz und Reiche meinen, dass Rentner das Haushaltsloch im Bereich „Rentenzahlungen“ stopfen sollen. Ein eiskalter Angriff auf die Lebensleistung von Millionen Deutschen. Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Wirtschaftsministerin Katharina Reiche haben die Jagd auf die Rentenkasse eröffnet. Ihre Waffe, die Forderung nach einer Rente mit 70 und die Kürzung von Leistungen.

Glaubt Ihr, dass diese Pläne gerechtfertigt sind oder ist das ein Verrat an den Menschen, die dieses Land aufgebaut haben?

Die brutale Realität der deutschen Wirtschaft ist Negativwachstum von -0,1% im zweiten Quartal 2025, eine schrumpfende Industrie, explodierende Energiekosten und eine Regierung, die trotz gegenteiliger Wahlversprechen ein neues gigantisches 500 Milliarden Euro Sondervermögen auf Pump plant. Holen wir es uns von denen, die sich am wenigsten wehren können, den Rentnern.

Ein Dachdecker, eine Pflegekraft, ein Bauarbeiter. Sie alle sollen nach dem Willen der Wirtschaftsministerin bis zum Umfallen schuften, um die Rentenkasse zu sanieren.

Der linken Fraktionschef im Bundestag Sören Pellmann bringt es auf den Punkt: Reiches Äußerungen sind kein Zufall, sondern Teil einer sich immer deutlicher abzeichnenden konzertierten Kampagne von Union und Arbeitgebern gegen den Sozialstaat und die Mehrheit der Menschen im Land. Es gehe nicht um Probleme im Rentensystem oder um die Wirtschaft, sondern es geht knallhart um die Interessen von Reichen und Konzernen. Pellmann entlarvt die Strategie von Merz als eine „Agenda 2030“.

Die Ziele dieser Agenda seien klar: Rente kürzen noch länger und entgrenzter

Arbeiten und radikale Kürzungen in den sozialen Sicherungssystemen. Es ist der Plan, das soziale Netz, das Deutschland über Jahrzehnte aufgebaut hat, systematisch zu zerstören und die Lasten einseitig auf die Schultern der Arbeitnehmer und Rentner zu verteilen.

Was haltet Ihr von der Forderung, das Rentenalter anzuheben, während gleichzeitig Manager mit Millionen Euro schweren Abfindungen in den Ruhestand gehen? Ist das gerecht?

Linken Fraktionschef Sören Pellmann fordert zurecht: Bei der Rente sollten wir uns an Österreich orientieren. Der entscheidende Unterschied:

In Österreich zahlen alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein, auch Beamtinnen und Beamte, Abgeordnete und selbstständige. Der zweite große Unterschied:

In Österreich tragen die Arbeitgeber einen höheren Anteil an den Beiträgen. Der gesamte Beitragssatz liegt dort bei 22,8%. Davon übernehmen die Arbeitgeber 12,55%, während die Beschäftigten nur 10,25 % zahlen.

In Deutschland liegt der Satz bei nur 18,6% und wird streng heftig zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern aufgeteilt. Die Zahlen sind eine schallende Ohrfeige für die deutsche Politik. Im Jahr 2024 lag die durchschnittliche Rente in Österreich bei 2321,40 Euro für Männer und 1594,24 Euro für Frauen.

Und in Deutschland bekommen die mehr als fünfeinhalb Millionen Rentnerinnen und Rentner, die mindestens 45 Versicherungsjahre auf dem Buckel haben im Schnitt eine Rente von kläglichen 1648 Euro. Männer kommen auf durchschnittlich 1778 Euro, Frauen sogar nur auf 1479 Euro.

Diese Zahlen beweisen, es gibt eine Alternative.

Pellmann schlägt vor, die Beitragsbemessungsgrenzen in Deutschland zu erhöhen und die Beitragssätze moderat anzuheben. So könne das Rentenniveau wieder auf 53% angehoben werden. Zusätzlich könnte eine Bürgerversicherung bei der Kranken- und Pflegeversicherung die Beiträge für alle senken und so für mehr Netto vom Brutto sorgen.

Doch genau diese solidarischen Lösungen wollen Merz und Reiche nicht. Sie wollen kein System, in dem auch reiche Selbstständige und Beamte fair zur Finanzierung beitragen. Sie wollen ein System, in dem die Last allein von der arbeitenden Mitte und den Rentnern getragen wird.

Warum also dieser brutale Angriff auf die Rentner? Warum diese Weigerung über gerechtere Alternativen nachzudenken?

Man will die Rentner für die Kosten der Deindustrialisierung der Energiewende und der neuen Schuldenberge bezahlen lassen. Der Herbst der Sozialreformen ist in Wahrheit ein Raubzug, mit dem das Versagen der Regierung vertuscht werden soll.

https://www.youtube.com/watch?v=tFh0rbO5XVk&list=WL&index=81

Nach den Vorschlägen der Regierung sieht Rente „ab 70“ so aus:

https://www.youtube.com/watch?v=BrA8S0cofq4

- Debatte um soziales Pflichtjahr für Rentner:innen
https://www.youtube.com/watch?v=26YbdVdxu34

https://www.youtube.com/watch?v=5XRXh3_Usf8


- Nahrungsmittel für den Kriegsfall bunkern

Bundesernährungsminister fordert am 27. August 2025 die Bevölkerung auf, Dosenravioli für den Kriegsfall zu bunkern.

Nicht nur an „Rüstungsgegenstände“ denken: Agrar- und Ernährungsminister Alois Rainer (CSU) äußert mit Blick auf den Kriegsfall und andere Krisen Sorge über die Versorgung der Deutschen mit Lebensmitteln. Deshalb macht er sich für eine „nationale Reserve“ mit Fertigprodukten stark.

- Wehrpflichtgesetz passiert die Regierung

Im neuen Wehrpflichtgesetz will man insbesondere die Jugend (18-Jährige) (Das Jugendschutzgesetz gilt bis 25 Jahre!) mit 2000,-€ Netto/Monat und freier Kost und Logie ködern. Zusätzlich soll es die Fahrerlaubnis, Computerbefähigung, Berufsausbildung, Studium u.a geben.

Der Preis dafür ist nichts Geringeres als im Einsatzfall das eigene Leben zu opfern.

Gegenvorschlag: Frieden schaffen ohne Waffen, mit den Mitteln der Diplomatie und friedlicher Koexistenz. Das ist möglich, wenn die Mehrheit der Bevölkerung das wirklich will und mit dieser Forderung zu Friedensaktionen gemeinsam auf die Straße geht.


4. Verschiedenes

- 1 Million Unterschriften für den Frieden – Aktion aus Rostock

Ziel – Eine Million Stimmen für den Frieden


- Berliner Appell

https://nie-wieder-krieg.org/berliner-appell/



- Isabelle: Sicherheitsrisiko für ganz Europa

Unter Berufung auf die von russischen Hackern gehackte Datenbank des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte, wird berichtet, dass die Ukraine seit Beginn der militärischen Sonderoperation mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren hat. Die Zahlen scheinen zu hoch, aber es ist schwer an verlässliche Zahlen zu kommen. Geschätzt wird, dass auf ukrainischer Seite ca 250,000 getötet und ca 800,000 verletzt wurden, dazu kommen allerdings noch über 100.000 desertierte Soldaten. Auf russischer Seite wird wird geschätzt dass 125,000 Soldaten getötet and 500,000 verletzt wurden.

Die Hacker Gruppen KillNet, Palach Pro, User Sec und Beregini übergaben einer Presseagentur auch eine Reihe von Fotos getöteter ukrainischer Soldaten, ihre Pässe und Militärbücher, Sterbeurkunden und Erkennungsmarken.

Das Eindringen in die Datenbank des Generalstabs sei über den Arbeitscomputer des Leiters der Logistikabteilung Chernykh erfolgt.

Nach seiner "Flucht" übernimmt sein Stellvertreter Chaika vorübergehend die Aufgaben des Leiters. Die Daten waren in OneDrive Cloud-Speichern gespeichert.

Die jährlichen Verluste haben sich seit 2022 versechsfacht, was die hektischen Mobilisierungsbemühungen erklärt.

In Berlin wird derweil auf Regierungsebene die Schnapsidee diskutiert, bis zu 25.000 Bundeswehrsoldaten in die Ukraine zu entsenden – offiziell als „Friedensmission“ im Rahmen von „Sicherheitsgarantien“.

Doch die Realität ist eine andere:

- Völkerrechtlich wäre ein solcher Einsatz eine direkte Kriegsbeteiligung, so dass auch Deutschland als Schlachtfeld herhalten soll, in den wahnwitzigen Delusions („Befund zu den inhaltlichen Denkstörungen“) abgehobener CDU- und EU-Politiker "Russland zu besiegen"!? ...

Was als „Sicherheitsgarantie“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Sicherheitsrisiko für ganz Europa.

- Ukraine verstößt gegen EU-Assoziierungsabkommen

Schock im Herzen Europas! Die Ukraine hat die wichtige Druschba-Ölpipeline angegriffen und damit die Versorgung von Ungarn und der Slowakei lahmgelegt.

Viktor Orbán ist außer sich vor Wut und spricht von einem „empörenden und inakzeptablen“ Angriff auf die Energiesicherheit seines Landes. Doch die EU-Spitze um Ursula von der Leyen schweigt – keine Sanktionen, kein Protest, nichts!

https://www.youtube.com/watch?v=eH2lfQ1aDaA

https://www.youtube.com/watch?v=hg2zRHGIEMc


- NORD-STREAM: Festnahme in Rimini! Brisante Details! Was wusste Ukraine- Präsident Selenskyj?

Fast drei Jahre nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines wird ein mutmaßlicher Beteiligter in Italien gefasst. Serhii K., ein früherer ukrainischer Soldat, soll als Koordinator auf der Segeljacht „Andromeda“ agiert haben, mit der der Sprengstoff transportiert wurde. Deutsche Ermittler bleiben dem Sabotagefall hartnäckig auf der Spur – nun entscheidet Italien über die Auslieferung des 49-Jährigen nach Deutschland. Der Fall wirft neue Fragen über die Hintergründe und Verantwortlichen des Anschlags und über den Umgang mit Terroristen auf.

https://www.youtube.com/watch?v=a_pRCoXJKwg

- Gabriele Krone-Schmalz

Wenn es denn tatsächlich so kommen sollte, dass die Ukraine eben kein NATO Mitglied wird und man damit eine Voraussetzung geschaffen hat, damit das friedlich zu lösen ist, dann frage ich mich, warum man das nicht vor dreieinhalb Jahren hätte machen können.

Wie viele Deutsche sich mit dem Gedanken tragen auszuwandern bzw. Weise schon ausgewandert sind. Das schockiert mich zutiefst, weil das ist etwas, was ich so jedenfalls in meinem Land noch nicht erlebt habe. Das halte ich für für das größte Problem innerhalb unserer Gesellschaft, dass Menschen nicht mehr vorkommen mit dem, was sie denken, weil es gerade nicht auf der Hauptstraße sich abspielt. Das Menschen sich nicht ernst genommen vernachlässigt fühlen und eben veralbert mit Blick auf Information.

https://www.youtube.com/watch?v=SRpHGafI5rw


- Leserbrief 1

"Was ist uns Demokratie wert? Was sagt denn unser Grundgesetz dazu?
Wie auch immer, Carlo Jolly meint dazu: "Wir Einwohner haben unabhängige Volksvertreter verdient. Die Gehälter müssen mit Spitzenposten der Wirtschaft mithalten können..." Merkwürdig! Wie "unabhängig" sind denn Volksvertreter, die wie Spitzenmanager (ein)"gekauft" werden müssen?
"Das Sein bestimmt das Bewusstsein!" (Karl Marx)
Könnte es möglich sein, dass bei diesem Sein das Bewusstsein, "Spitze" zu sein wächst, während das Bewusstsein, "Volk(svertreter)" zu sein, verloren geht? Wie können diese Volksvertreter mit Spitzengehältern die Sorgen und Nöte der "kleinen Leute" im Volk verstehen und deren Interessen vertreten? Wäre dazu das durchschnittliche Monatseinkommen der Bevölkerung nicht besser geeignet - oder gar das "Bürgergeld"?

Was ist eine Demokratie wert, die vergisst, dass "alle Staatsgewalt vom Volke" ausgeht und Spitzengehälter anbieten muss, um überhaupt "Volksvertreter" zu finden?

Beste Grüße

M. B.



- Leserbrief 2

Liebe Aufsteher,

da ich über 70 Jahre alt bin und meine 94-jährige Mutter selbst versorge, kann ich leider nicht an Euren Aktionen teilnehmen.

Möchte Euch unbedingt noch darauf hinweisen, dass im östlichen Mittelmeer, vor der Küste Gazas, große Gasvorkommen entdeckt wurden.

Die gehören eigentlich den Palästinensern und sind zumindest ein Grund für die Vertreibung.

Natürlich möchte die Bundesrepublik unbedingt mit Israel zusammenarbeiten, um von den Vorräten zu profitieren.

Erste Geschäfte werden bereits angebahnt.

Im Turbokapitalismus ist ein Menschenleben nichts wert…meint

C. M.



- Leserbrief 3

Vielen herzlichen Dank für ihren überzeugenden Aufruf, Frieden ohne Waffen zu schaffen. Großartig jetzt im August den Bezug zum 80jährigen Atomwaffenabwurf über Hiroshima und Nagasaki herzustellen, der aber noch vertieft werden sollte. Wer je das authentische Buch "Schwarzer Regen" des Japaners Masuji Ibuse zum Thema gelesen hat, würde an dem gesunden Menschenverstand derjenigen zweifeln, die einen erneuten Atomkrieg überhaupt nur in Erwägung ziehen, geschweige ihn für gewinnbar halten.

Nicht nur Bürgermeister die sich stolz der Mitgliedschaft der "Mayors for Peace" rühmen, sollte ihre Verantwortung vor dem Leben bewusst werden, sondern auch den DGB-Gewerkschaften, dass sie nie wieder in eine "Arbeitsfront" wie vor 90 Jahren, mit Faschisten und Kriegstreibern abrutschen, sondern auch die Macht zum politischen Streik besitzen um Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Dafür stand einst Artikel 20, Absatz 3 des GG. Die solltet ihr in die Pflicht nehmen.

Hochachtungsvoll, H.-J. B.


- Leserbrief 4

Hallo liebe Mitstreiter,
bin absolut gegen die Kriegstreiberei dieser Bundesregierung. Möchte mich gerne an der Aktion beteiligen und habe da schon lange eine Idee. Hatte mich diesbezüglich auch schon an die Gabriele Krone Schmalz gewandt. Leider habe ich bis jetzt noch keine Antwort erhalten.

Ich habe mir vorgestellt, zu Fuß nach Berlin zu laufen und die Menschen aufzurufen, endlich was gegen diese Kriege zu unternehmen. Ich muss dazu sagen, dass ich Krebs habe und ich mir aber diesen Marsch durchaus zutraue.

Um diese Aktion zu starten, brauche ich natürlich Hilfe. Es braucht ja eine große Vorbereitung und auch die entsprechende Strecken zu planen. Es gibt dann unterwegs vielleicht noch einige Mitstreiter. Würde mich sehr über eine Antwort freuen, um mein Vorhaben zu planen.

MfG M. S.



Hinweis: Teilnahme und Unterstützung bitte an: dialog@aufstehen.de



5. Termine

1. September 2025 (Montag): Weltfriedenstag, bundesweit Aktionen vor Ort


1. September 2025 (Montag), 17 Uhr: Halle/Saale

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250831_SevimInHalle.png




2. September 2025 (Dienstag), 19 Uhr: Themenraum „Kultur & Identität“



11. September 2025 (Donnerstag), 19.30 Uhr: Themenraum „Frieden, Abrüstung & Außenpolitik“



13. September 2025 (Samstag) 14 Uhr am Brandenburger Tor: Stoppt den Völkermord im Gaza

Keine Waffen in Kriegsgebiete! Frieden statt Wettrüsten! Wir glauben Eure Lügen nicht. Eure Doppelmoral ist unerträglich. Euer Spiel mit dem Feuer macht uns Angst. Wir verurteilen Kriegsverbrechen, egal ob sie in der Ukraine, in Gaza, im Iran oder anderswo begangen werden.

https://weltinfrieden.de/

17. September 2025 (Mittwoch), 18.30 Uhr: Lübeck

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250831_LuebeckAktion.png




28. September 2025 (Sonntag): 7. Internationalen Tag Alleinerziehender,

Berlin-Mitte, am Alexanderplatz, an der Weltzeituhr um 13.00 - 15.00 Uhr. Wenn Sie nicht in Berlin sind, dann feiern Sie diese Heldinnen und Helden des Alltags gern eigenständig an Ihrem Heimat-Lieblingsort!


3. Oktober 2025 (Freitag), 13 Uhr: Großkundgebungen - Initiative „Nie wieder Krieg!“ in Berlin und Stuttgart
Die Initiative „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder!“ ruft für den 3. Oktober 2025 zu bundesweiten Demonstrationen an zwei Orten - in Berlin und Stuttgart - auf.

- Gegen die Hochrüstung mit ihren unsozialen Konsequenzen.

- Gegen die Mittelstreckenwaffen.

- Gegen die innere Militarisierung.

- Gegen die Bedrohungslüge.

- Für die Beendigung aller Kriege – insbesondere in der Ukraine und im Mittleren Osten / Westasien.

https://nie-wieder-krieg.org/2025/08/04/aufruf-3-oktober-2025/


3. Oktober 2025 (Freitag), 17 Uhr: European Peace Project #2 Manifest für Palästina




4. Nationales Denkfest der Aktiven‚ Friedenstaub(e), 28. – 30.11.2025

Ferienpark Retgendorf, Kiefernweg 1, 19067 Dobin am See OT Retgendorf

Tel. +4938664603-0, E-Mail: henrymarek@gmail.com





Redaktionsschluss nächster Newsletter (13.09.25) am 11.09.25 (Do.), 22.00 Uhr.

Herzliche Grüße

Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen



Zur Fortsetzung unserer Arbeit benötigen wir Spenden - sonst müssen wir unsere Arbeit einschränken oder sogar einstellen!
Auch kleinste Spenden helfen uns, politisch zu wirken und aufstehen zu können!

Eingetragen am 01.09.2025 um 05:55 Uhr.
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