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Baerbocks oberstes Ziel als Diplomatin ist nicht der Frieden. Ihr Ziel lautet: »Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.«
Krieg ist dort, wo die Diplomatie versagt hat. Es wäre die Aufgabe unserer Außenministerin Annalena Baerbock, international dazu beizutragen, dass der Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich beendet wird. Moskau und Kiew müssen wieder am Verhandlungstisch sitzen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Menschen werden sterben.
Doch diesen Krieg zu beenden steht nicht auf der Agenda der Mächtigen hinter Annalena Baerbock. Es scheint, als sorge sich Baerbock weder vor einer endlosen Verlängerung des Krieges noch vor einer internationalen Eskalation. Wäre es jetzt nicht dringendes Gebot aller Diplomaten, die Eskalation und damit einen Dritten Weltkrieg zu verhindern? Wollen wir wieder »Schlafwandler« sein wie 1914?
Baerbock tritt nicht als Friedensdiplomatin auf. Baerbocks Ziele sind anderer Art. In der ZDF-Talksendung von Markus Lanz wurde sie überdeutlich. Sie wiederholte ihre Forderungen in immer neuen Satzkombinationen, bis auch der letzte Zuschauer kapiert hat, wohin die Reise geht:
»Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen, sondern muss ihn strategisch verlieren.« — »Deswegen darf die Ukraine auf keinen Fall verlieren.« — »Das heißt: Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.«
Ist Deutschland damit Kriegspartei geworden? Sind wir schon am Ende der Diplomatie? Wie viele Menschen werden sterben müssen, bis Russland aus dem Donbass und der Krim vertrieben ist?
Das oberste Ziel der Diplomatie muss der Frieden sein. Je eher, desto besser.
Baerbock formuliert neues Kriegsziel: »Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen« – Wir fragen: Was ist mit dem diplomatischen Ziel, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden?
»Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt« – Russlands Außenminister Lawrow kritisiert die Lieferung der USA von Raketensystemen an die Ukraine. Solche Schritte »steigern das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA erheblich«, sagte er am gestrigen Mittwoch.
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Habeck fürchtet, dass die Inflation zur Rezession führen könnte – Der Klimaideologe von einst beugt sich immer mehr den harten Fakten und Realitäten. Jetzt sorgt er sich gar vor einer Rezession. Denn die Inflation scheint außer Kontrolle zu geraten. Die Ampel-Koalition ist überfordert und sucht Hilfe und Rat aus der Wirtschaft.
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Quelle: Die Freie Welt |
