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Pazderski: Zunehmende Gewalt an Schulen durch Inklusion mit der Brechstange
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski spricht sich gegen eine undifferenzierte Gleichmacherei und für die Wiedereinrichtung homogener Schulen und Klassen aus:
„Insbesondere Schulen mit hohem Migrantenanteil entwickeln sich zunehmend zu gefährlichen Brennpunkten. Allein in Berlin stieg innerhalb von nur zwei Jahren die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen an Schulen um gut 70 Prozent. Zehn von sechzehn Bundesländern verzeichnen einen allgemeinen Anstieg von Gewalt an Schulen.
Viele Lehrer und Schulleiter sehen die Ursache in der zunehmenden Heterogenität in den Klassen. Diese ist dem in der Theorie wohlklingenden Ideal der Inklusion geschuldet, das in der Praxis jedoch weder den guten noch den leistungsschwächeren Schülern gerecht wird. Wenn Kinder aus aller Herren Länder und mit höchst unterschiedlichen Bildungs- und Sprachniveaus aufeinandertreffen, sorgt allein diese Unterschiedlichkeit für Aggressionen, die schnell in Gewalt ausarten kann. Aber Lehrer und vor allem Schulleiter finden kaum Gehör bei den Ideologen in ihren vorgesetzten Behörden, und von den Eltern der Problemkinder ist häufig auch keine Unterstützung zu erwarten.
Es ist unbestreitbar: Die Inklusion an den Schulen ist gescheitert, noch bevor sie richtig begonnen hat. Der ideologiegetriebene Versuch, höchst unterschiedliche Schüler gleich zu behandeln, muss umgehend beendet werden. Die AfD fordert die Rückkehr zu speziellen Förderschulen für behinderte und lernschwache Kinder. Junge Migranten ohne Bleibeperspektive müssen in auf sie zugeschnittenen Schulen auf die Rückkehr in ihre Heimat vorbereitet werden. Eltern, die den regelmäßigen Schulbesuch nicht durchsetzen, müssen durch Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen empfindlich getroffen und zur Übernahme von Verantwortung für ihre Kinder gezwungen werden.“ --------------------------------------------------------------------------------- Curio: Gefährder endlich ausweisen – Einwanderung von Islamisten unterbinden
Zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2017 erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio: „In Deutschland gibt es so viele Salafisten wie nie zuvor. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Mehr Personen als jemals in der deutschen Geschichte werden von den Behörden als islamistische Gefährder eingestuft. Der Anstieg des Gefährdungspotentials, dass vom radikalen Islam in Deutschland ausgeht, ist dramatisch. Dieser Anstieg kommt jedoch nicht überraschend und ist kein Zufallsprodukt. Der Zuzug von Millionen illegaler Migranten aus islamischen Ländern in den vergangenen Jahren musste geradezu zwangsläufig dazu führen. Neben einer rigorosen Ausweisung von Gefährdern, welche immer noch nicht stattfindet, müssen auch endlich die deutschen Grenzen so gesichert werden, dass nicht immer mehr radikale Muslime ungehindert nach Deutschland einwandern können!“
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