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Politik:
Kriegsgewinner: Die Masse der Bevölkerung bezahlt die Zusatzgewinne von Wenigen

aufstehen (pm). Seit Kriegsbeginn in der Ukraine kennen die Preise bei uns nur eine Richtung: Sie steigen rasant!

Die Inflationsrate lag im Mai bei fast acht Prozent! Das heißt, sie frisst in diesem Jahr bereits ein Monatsgehalt auf.

Darunter leidet nicht nur der „arme Teil der Bevölkerung“ (= 13,4 Millionen Menschen), sondern auch der Mittelstand. Es ist eine schleichende Enteignung eines großen Teiles unserer Bevölkerung.
Wir zahlen damit für die enormen Kosten der Aufrüstung und die unverschämten Gewinnsteigerungen der Großkonzerne und Börsenspekulanten und der Besitz konzentriert sich immer mehr nach oben.
Zum Beispiel haben die Energiekonzerne (Öl / Gas) ihre Gewinne in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 auf 30 Milliarden Euro verdoppelt.
(Quelle: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/uebergewinnsteuer--warum-es-sie-in-deutschland-nicht-gibt-31900178.html ).

Dazu kommt dann noch, dass durch geschickte Firmenkonstrukte diese Gewinne nicht in Deutschland, sondern in Steueroasen anfallen und damit auch die Steuereinnahmen Deutschland verloren gehen – ein mehrfacher Betrug an uns allen!

Beim Getreide sind die überhöhten, mit dem Krieg begründeten Spekulations- und Börsengewinne nicht so einfach zu erkennen. Es ist jedoch ganz klar, dass Europa nicht auf Getreideimporte aus der Ukraine oder Russland angewiesen ist, sondern ca. 19 Prozent seiner Produktion weltweit verkauft.
(Quelle: https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-europa-genug-getreide-um-versorgen-fakten-594000).

Das heißt, dass ein Preisanstieg um 52 % seit 2020 zu einem guten Teil durch Spekulationsgewinne und durch das „Durchreichen“ der Gewinne des Energiemarktes verursacht wird.
(Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1237384/umfrage/jaehrlicher-preisindex-getreide-weltweit/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293736/umfrage/taeglicher-preis-von-weizen/).

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der spekulative Börsenhandel (Termin- und Derivatehandel) mit Nahrungsmitteln die Preise noch mehr in die Höhe treibt, unabhängig von Angebot und Nachfrage => der Markt regelt nichts und der Staat sieht hilflos zu bzw. duldet es!

Als Folge wird es wieder viel mehr Hungertode in den ärmeren Ländern und bei uns größere Armut geben… Denn die Einkommen und Hartz-IV-Sätze werden durch die Geldentwertung entsprechend reduziert, während die Rüstungsausgaben um 40 Prozent gesteigert werden sollen (sogenanntes 2%-Ziel).

Aufstehen lehnt das 100-Milliarden-Sondervermögen, das in dieser Woche im Grundgesetz verankert wurde, ab!
Wir brauchen etwas anderes:
Milliarden für die Bekämpfung von Energiearmut und Armut allgemein, z.B. die längst überfällige deutliche Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung, die realistische Berechnung der Energiekosten bei allen Sozialleistungen, das Verbot von Strom- und Gassperren und Härtefallfonds für in Not geratene Haushalte, die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können.

Zur Finanzierung fordern wir eine Extra-Gewinnsteuer für die Kriegsgewinner.



In dieser Woche wurden die neuen Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen. Dieses Mal sind es vor allem Sanktionen gegen uns selbst. Das Ölembargo wird in Deutschland zu noch weiter steigenden Preisen führen, Arbeitsplätze und im schlimmsten Fall die Versorgungssicherheit mit Öl gefährden. Auf den Krieg in der Ukraine wird das Embargo keinen direkten Einfluss haben, wie mittlerweile auch US-Medien einräumen:
US-Medien geben Sahra Wagenknecht recht: Putin kassiert mehr als vor dem Krieg (berliner-zeitung.de)


Hallo Jörg,

Kriegsgewinner:

Die Masse der Bevölkerung bezahlt die Zusatzgewinne von Wenigen

Seit Kriegsbeginn in der Ukraine kennen die Preise bei uns nur eine Richtung: Sie steigen rasant!

Die Inflationsrate lag im Mai bei fast acht Prozent! Das heißt, sie frisst in diesem Jahr bereits ein Monatsgehalt auf.

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Hartz4.png
Quelle

Darunter leidet nicht nur der „arme Teil der Bevölkerung“ (= 13,4 Millionen Menschen), sondern auch der Mittelstand. Es ist eine schleichende Enteignung eines großen Teiles unserer Bevölkerung.
Wir zahlen damit für die enormen Kosten der Aufrüstung und die unverschämten Gewinnsteigerungen der Großkonzerne und Börsenspekulanten und der Besitz konzentriert sich immer mehr nach oben.
Zum Beispiel haben die Energiekonzerne (Öl / Gas) ihre Gewinne in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 auf 30 Milliarden Euro verdoppelt.
(Quelle: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/uebergewinnsteuer--warum-es-sie-in-deutschland-nicht-gibt-31900178.html ).

Dazu kommt dann noch, dass durch geschickte Firmenkonstrukte diese Gewinne nicht in Deutschland, sondern in Steueroasen anfallen und damit auch die Steuereinnahmen Deutschland verloren gehen – ein mehrfacher Betrug an uns allen!

Beim Getreide sind die überhöhten, mit dem Krieg begründeten Spekulations- und Börsengewinne nicht so einfach zu erkennen. Es ist jedoch ganz klar, dass Europa nicht auf Getreideimporte aus der Ukraine oder Russland angewiesen ist, sondern ca. 19 Prozent seiner Produktion weltweit verkauft.
(Quelle: https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-europa-genug-getreide-um-versorgen-fakten-594000).

Das heißt, dass ein Preisanstieg um 52 % seit 2020 zu einem guten Teil durch Spekulationsgewinne und durch das „Durchreichen“ der Gewinne des Energiemarktes verursacht wird.
(Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1237384/umfrage/jaehrlicher-preisindex-getreide-weltweit/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293736/umfrage/taeglicher-preis-von-weizen/
).

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der spekulative Börsenhandel (Termin- und Derivatehandel) mit Nahrungsmitteln die Preise noch mehr in die Höhe treibt, unabhängig von Angebot und Nachfrage => der Markt regelt nichts und der Staat sieht hilflos zu bzw. duldet es!

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Hartz4Regelsatz.png

Als Folge wird es wieder viel mehr Hungertode in den ärmeren Ländern und bei uns größere Armut geben… Denn die Einkommen und Hartz-IV-Sätze werden durch die Geldentwertung entsprechend reduziert, während die Rüstungsausgaben um 40 Prozent gesteigert werden sollen (sogenanntes 2%-Ziel).

Aufstehen lehnt das 100-Milliarden-Sondervermögen, das in dieser Woche im Grundgesetz verankert wurde, ab!
Wir brauchen etwas anderes:
Milliarden für die Bekämpfung von Energiearmut und Armut allgemein, z.B. die längst überfällige deutliche Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung, die realistische Berechnung der Energiekosten bei allen Sozialleistungen, das Verbot von Strom- und Gassperren und Härtefallfonds für in Not geratene Haushalte, die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können.

Zur Finanzierung fordern wir eine Extra-Gewinnsteuer für die Kriegsgewinner.



In dieser Woche wurden die neuen Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen. Dieses Mal sind es vor allem Sanktionen gegen uns selbst. Das Ölembargo wird in Deutschland zu noch weiter steigenden Preisen führen, Arbeitsplätze und im schlimmsten Fall die Versorgungssicherheit mit Öl gefährden. Auf den Krieg in der Ukraine wird das Embargo keinen direkten Einfluss haben, wie mittlerweile auch US-Medien einräumen:
US-Medien geben Sahra Wagenknecht recht: Putin kassiert mehr als vor dem Krieg (berliner-zeitung.de)

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/LeipzigFriedenswache.png
(Foto: Aktion in Leipzig am 23.05.2022)

100 Milliarden für Aufrüstung -

Wir sind entsetzt darüber, dass der Bundestag am Freitag mit großer Mehrheit das sogenannte Sondervermögen beschlossen, damit eine gigantische Aufrüstung im Grundgesetz verankert und dafür neue Schuldenberge in Kauf genommen hat. Vernünftige Argument, wie hier von Sahra Wagenknecht in ihrem aktuellen Youtube-Video, gaben im Bundestag leider nicht den Ausschlag, bleiben aber richtig und wichtig:

Link: 100 000 000 000 Euro - Mega-Schulden für Mega-Aufrüstung - YouTube

In diesem Zusammenhang erinnern wir auch an die Friedenskonferenz, die am 21. Mai an der Berliner Humboldt-Universität stattgefunden hatte. Die Veranstalter stellen unter diesem Link die Redebeiträge, darunter von Oskar Lafontaine und Eugen Drewermann, bereit:

Video-Beiträge des Kongresses – Initiative aus der Friedensbewegung (frieden-links.de)

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Italienischer Friedensplan

Eine gute Darstellung des italienischen Friedensplanes zur Beendigung des Krieges in der Ukraine, der mehr diplomatische Unterstützung auch aus Deutschland verdient hätte:
Link: https://www.infosperber.ch/politik/italien-legt-uno-einen-plan-fuer-den-frieden-in-der-ukraine-vor/?fbclid=IwAR2C7-3Sghsucv_OnrGp1MjMP5WhGc6lRBdmnQeFmEUgPaZ53k1HrUI0STc
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Hallo Jörg,

Kriegsgewinner:

Die Masse der Bevölkerung bezahlt die Zusatzgewinne von Wenigen

Seit Kriegsbeginn in der Ukraine kennen die Preise bei uns nur eine Richtung: Sie steigen rasant!

Die Inflationsrate lag im Mai bei fast acht Prozent! Das heißt, sie frisst in diesem Jahr bereits ein Monatsgehalt auf.

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Hartz4.png
Quelle

Darunter leidet nicht nur der „arme Teil der Bevölkerung“ (= 13,4 Millionen Menschen), sondern auch der Mittelstand. Es ist eine schleichende Enteignung eines großen Teiles unserer Bevölkerung.
Wir zahlen damit für die enormen Kosten der Aufrüstung und die unverschämten Gewinnsteigerungen der Großkonzerne und Börsenspekulanten und der Besitz konzentriert sich immer mehr nach oben.
Zum Beispiel haben die Energiekonzerne (Öl / Gas) ihre Gewinne in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 auf 30 Milliarden Euro verdoppelt.
(Quelle: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/uebergewinnsteuer--warum-es-sie-in-deutschland-nicht-gibt-31900178.html ).

Dazu kommt dann noch, dass durch geschickte Firmenkonstrukte diese Gewinne nicht in Deutschland, sondern in Steueroasen anfallen und damit auch die Steuereinnahmen Deutschland verloren gehen – ein mehrfacher Betrug an uns allen!

Beim Getreide sind die überhöhten, mit dem Krieg begründeten Spekulations- und Börsengewinne nicht so einfach zu erkennen. Es ist jedoch ganz klar, dass Europa nicht auf Getreideimporte aus der Ukraine oder Russland angewiesen ist, sondern ca. 19 Prozent seiner Produktion weltweit verkauft.
(Quelle: https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-europa-genug-getreide-um-versorgen-fakten-594000).

Das heißt, dass ein Preisanstieg um 52 % seit 2020 zu einem guten Teil durch Spekulationsgewinne und durch das „Durchreichen“ der Gewinne des Energiemarktes verursacht wird.
(Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1237384/umfrage/jaehrlicher-preisindex-getreide-weltweit/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293736/umfrage/taeglicher-preis-von-weizen/
).

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der spekulative Börsenhandel (Termin- und Derivatehandel) mit Nahrungsmitteln die Preise noch mehr in die Höhe treibt, unabhängig von Angebot und Nachfrage => der Markt regelt nichts und der Staat sieht hilflos zu bzw. duldet es!

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Hartz4Regelsatz.png

Als Folge wird es wieder viel mehr Hungertode in den ärmeren Ländern und bei uns größere Armut geben… Denn die Einkommen und Hartz-IV-Sätze werden durch die Geldentwertung entsprechend reduziert, während die Rüstungsausgaben um 40 Prozent gesteigert werden sollen (sogenanntes 2%-Ziel).

Aufstehen lehnt das 100-Milliarden-Sondervermögen, das in dieser Woche im Grundgesetz verankert wurde, ab!
Wir brauchen etwas anderes:
Milliarden für die Bekämpfung von Energiearmut und Armut allgemein, z.B. die längst überfällige deutliche Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung, die realistische Berechnung der Energiekosten bei allen Sozialleistungen, das Verbot von Strom- und Gassperren und Härtefallfonds für in Not geratene Haushalte, die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können.

Zur Finanzierung fordern wir eine Extra-Gewinnsteuer für die Kriegsgewinner.



In dieser Woche wurden die neuen Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen. Dieses Mal sind es vor allem Sanktionen gegen uns selbst. Das Ölembargo wird in Deutschland zu noch weiter steigenden Preisen führen, Arbeitsplätze und im schlimmsten Fall die Versorgungssicherheit mit Öl gefährden. Auf den Krieg in der Ukraine wird das Embargo keinen direkten Einfluss haben, wie mittlerweile auch US-Medien einräumen:
US-Medien geben Sahra Wagenknecht recht: Putin kassiert mehr als vor dem Krieg (berliner-zeitung.de)

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/LeipzigFriedenswache.png
(Foto: Aktion in Leipzig am 23.05.2022)

100 Milliarden für Aufrüstung -

Wir sind entsetzt darüber, dass der Bundestag am Freitag mit großer Mehrheit das sogenannte Sondervermögen beschlossen, damit eine gigantische Aufrüstung im Grundgesetz verankert und dafür neue Schuldenberge in Kauf genommen hat. Vernünftige Argument, wie hier von Sahra Wagenknecht in ihrem aktuellen Youtube-Video, gaben im Bundestag leider nicht den Ausschlag, bleiben aber richtig und wichtig:

Link: 100 000 000 000 Euro - Mega-Schulden für Mega-Aufrüstung - YouTube

In diesem Zusammenhang erinnern wir auch an die Friedenskonferenz, die am 21. Mai an der Berliner Humboldt-Universität stattgefunden hatte. Die Veranstalter stellen unter diesem Link die Redebeiträge, darunter von Oskar Lafontaine und Eugen Drewermann, bereit:

Video-Beiträge des Kongresses – Initiative aus der Friedensbewegung (frieden-links.de)

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/KnotenHaubitze.png



Italienischer Friedensplan

Eine gute Darstellung des italienischen Friedensplanes zur Beendigung des Krieges in der Ukraine, der mehr diplomatische Unterstützung auch aus Deutschland verdient hätte:
Link: https://www.infosperber.ch/politik/italien-legt-uno-einen-plan-fuer-den-frieden-in-der-ukraine-vor/?fbclid=IwAR2C7-3Sghsucv_OnrGp1MjMP5WhGc6lRBdmnQeFmEUgPaZ53k1HrUI0STc


https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/peace.png


Zu unserer geplanten Aktion in Berlin am 09.07.2022

Unser Motto für unsere Aktion (Kundgebung) am Brandenburger Tor:

„Auf die Bürger hören! Butter aufs Brot statt Schmieröl für Panzer!“

Das haben wir geplant:

Aktion von 11-13 Uhr am Brandenburger Tor

Unsere Aktion ist von 11-13 Uhr geplant. Ab 10 Uhr treffen für die erforderlichen Vorbereitungen.

Wir wollen die Forderungen aus unserem einmaligen Beteiligungsprojekt „Bürgertagswahl“ auf Schildern der Öffentlichkeit präsentieren und zu den Inhalten diskutieren.
Um unsere Forderungen wirksam präsentieren zu können, benötigen wir Euere Unterstützung:
Bitte kommt zahlreich schon ab 10 Uhr um miteinander "lebende Schilder" aufzustellen !



Gemeinsames Treffen im Raum von 13-17 Uhr

Nach der Aktion werden wir uns von 13 – 17 Uhr zum zwanglosen Gespräch und Kennenlernen treffen.

Auf lange Redebeiträge werden wir zugunsten eines regen Austausches zwischen den Teilnehmern/Teilnehmerinnen der Sammlungsbewegung aufstehen verzichten. Mit kleinen Moderationen wollen wir ganz gezielt auf wesentliche Inhalte aufmerksam machen, zu denen wir uns dann verständigen.

Ziel ist es, gestärkt und mit klaren Vorstellungen zu weiteren Aktivitäten künftig noch öffentlichkeitswirksamer mehr Menschen erreichen zu können, um die Entscheidungsträger zum Umdenken und entsprechendem Handeln bewegen zu können.

Anfragen/Anregungen/Hinweise bitte per E-Mail: aktion-berlin@aufstehen.de


Aktuelles findet Ihr hier auf unserer Webseite: https://aufstehen.de/web/aktuelles/


Neues aus den Themenräumen findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/themenraeume/

Aktuelle Termine findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/mitmachen/termine/

Eingetragen am 04.06.2022 um 18:55 Uhr.
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