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Gauland: Claudia Roth muss Belege für Anschuldigungen gegen AfD-Mitarbeiter präsentieren
Zur Berichterstattung des Spiegels über angebliche „Pöbeleien und Bedrohungen“ durch AfD-Mitarbeiter gegenüber Mitarbeitern anderer Bundestagsfraktionen teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Der Artikel strotzt vor bloßen Behauptungen und unbelegten Mutmaßungen. Insbesondere Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth erweckt in dem Spiegel-Artikel den Anschein, AfD-Mitarbeiter seien für ‚hasserfüllte Mails oder explizite Drohanrufe‘ an andere Bundestagsmitarbeiter verantwortlich. Ich fordere Frau Roth auf, entweder Ross und Reiter zu nennen oder aber ihre Unterstellungen zu unterlassen. Es verträgt sich nicht mit dem Amt einer Vizepräsidentin, den politischen Gegner über die Medien mit ungaren Anschuldigungen zu überziehen ohne Belege dafür zu präsentieren. Offenbar hofft Frau Roth, dass irgendetwas von diesen Vorwürfen an der AfD-Fraktion und ihren Mitarbeiter hängen bleibt, auch wenn sich am Ende keine Beweise finden. Sollte es tatsächliche Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten einzelner AfD-Mitarbeiter geben, würde die AfD-Fraktion diesen selbstverständlich nachgehen und gegebenenfalls die nötigen Konsequenzen ziehen.“ --------------------------------------------------------------------------------- Gauland: Wachsende Zustimmung für AfD unter Arbeitnehmern ist Chance für politischen Neuanfang
Zu den Äußerungen der VW-Managerin Hiltrud Werner in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die AfD werde in Ostdeutschland „zunehmend zum Problem, auch in den Betrieben“, da die AfD viele Arbeitnehmer erreiche, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Frau Werner irrt: Die hohe Zustimmung für die AfD unter den Arbeitnehmern ist kein Problem für Ostdeutschland, sondern eine große Chance für den dringend notwendigen politischen Neuanfang. Die Äußerungen der VW-Managerin zeigen, dass wir in der AfD-Bundestagsfraktion eine Menge richtig und die anderen Volksparteien offenbar ziemlich viel falsch machen.
Statt sich vor den politischen Karren der Altparteien spannen zu lassen, sollte sich Frau Werner lieber darüber freuen, dass sich so viele Arbeitnehmer, die von der Politik der Altparteien enttäuscht sind, der AfD zuwenden. Damit wird verhindert, dass sich diese Wähler frustriert ins Lager der Nichtwähler zurückziehen. Das macht deutlich, wie belebend die AfD für die Demokratie ist.“ |